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Das TrauerHilfe Team
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Please excuse this message in English, but I will express myself better in my own language. I knew Lydia well during the 1990s when I was working on my doctoral dissertation on Wilhelm Stekel, an early collaborator of Sigmund Freud. I spent quite a number of months in Vienna, divided between several trips, and while there lived in an appartment owned by the Sigmund Freud Museum, at the top of Berggasse 19. As much of my research was done in the museum itself, I saw a great deal of Lydia, both there and away from her work. She invited me several times to her apartment to eat and we talked late into the night about all sorts of things. Probably the last time we met was at a restaurant when I was with my first wife (who is Viennese) and our children at the time of my mother-in-law\'s funeral. After getting my doctorate in 1999 I became involved in looking after my ageing mother, and unfortunately lost touch with Lydia, though I did write to her at least once. It was therefore a great shock to me when I was in Vienna for a day in the summer of 2010 to learn of her death. She was a very good friend to me and I greatly appreciated both her professional assistance and her hospitality and wisdom. Seeing her photograph on this website when I recently learnt of its existence reminded me so graphically of how Lydia was, and it seems impossible to believe that I won\'t ever see her again.
25.09.2012 18:22 - Dr Francis Clark-Lowes
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Sie war eine ungeheur inspiriende, liebvolle und originelle Mensch die hat mir öfters mit ihre Kindheitsgeschichte aus Matrei wie gern sie las begeistert. Ich kannte sie als sie erst an die Wiener Universität war und ich erst in Bayern und sie mein erster Deutsch beibracht, verlor aber Briefkontakt. Dank Internet endecke ich alte Freunde wieder, leider diesmal viel zu Spät. Sie hatte ein grandiöse Personalität.
07.09.2012 17:48 - Ian Roger Burton
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Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
09.09.2008 22:43 - eine mitfühlende Familie
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Der Tod eines geliebten Menschen ist das Zurückgeben einer Kostbarkeit,die uns
von Gott geliehen wurde
Ein aufrichtiges Beileid und viel Kraft in diesen schweren Stunden Familie Wally10.09.2008 00:32 - Frieda Wally
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Obwohl ich Lydia sicher schon mehr als 20 Jahre nicht mehr getroffen habe,
sind mit dieser erschütternden Nachricht sofort wieder zig Erinnerungen an
eine liebenswerte, intelligente, lebenshungrige langjährige Mitschülerin
wach geworden.
Allen Angehörigen aufrichtige Anteilnahme entbietet
Kröll Hannes10.09.2008 11:23 - Kröll Hannes
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Niemand ist fort, den man geliebt,
denn überall leuchten die Spuren seines Lebens.
Ich wünsche Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit!10.09.2008 16:53 - Klaunzer Paul u. Martha
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Niemand ist fort, den man geliebt,
denn überall leuchten die Spuren seines Lebens.
Ich wünsche Euch viel Kraft in dieser schweren Zeit!10.09.2008 19:21 - andrea
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Im stillen Gedenken an Lydia. Vera Steiner aus Wien.
11.09.2008 07:34 - STEINER Vera
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Wir denken an eine gute berufliche Zusammenarbeit, an freundliche, von ihrem Humor erhellte Gespräche, wir denken an einen lieben Menschen.
Unsere Anteilnahme gehört der Familie.
Günter Krenn und Thomas Ballhausen11.09.2008 16:31 - Günter Krenn
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Lydia, ich werde Dich schrecklich vermissen. In tiefer, hilfloser Trauer... bin ich stolz, Dich als Kollegin und Freundin kennen zu dürfen. Meine Anteilnahme an alle, die Dich schätzen und lieben.
Sabina aus Wien11.09.2008 22:32 - Sabina Tandari
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Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.'
Liebe Trauerfamilie! Ihr seid traurig und wir möchten Euch trösten, indem wi ganz liebe, mitfühlende Gedanken zu Euch schicken und Euch stumm die Hände schütteln. Herzliche Anteilnahme - Klaudia Jesacher mit Familie '12.09.2008 10:46 - Klaudia Jesacher
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Mein tief empfundenes Beileid den Angehörigen.
Annegret Lange
12.09.2008 12:02 - Annegret Lange
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Der Familie und allen FreundInnen von Frau Lydia Marinelli mein aufrichtiges Mitgefühl !
12.09.2008 12:13 - Jürg Andiel
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mein herzliches beileid! ich habe sie war nicht persönlich gekannt, aber ihre ausstellungen und ihre arbeit als kollegin sehr geschätzt.
12.09.2008 12:20 - Peter Payer
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Die Trauer ist gross und tief - es werden Dir gar viele nachweinen!
Ich gedenke der wichtigen Beiträgen zum Kulturleben dieser Stadt, der Denkanstösse und Forschungsergebnisse zur Wissenschafts- und Kulturgeschichte der Psychoanalyse - aber vor allem gedenke ich der unglaublich gescheiten, leidenschaftlichen Person, mit der ich so viele wundervolle Gespräche über vieles erleben durfte. Ich werde Dich sehr und lange vermissen...12.09.2008 12:30 - Univ.-Prof. Dr. Mitchell Ash
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Der plötzliche Tod von Lydia Marinelli berührt mich sehr -- in einem Alter aus dem Leben gerissen, das statistisch erst der Lebensmitte entspricht ... Ich hatte mit Lydia Marinelli vielfach Kontakt in Bezug auf die Schnittstellen zwischen Parapsychologie und Psychoanalyse, und zwar, ihrem historischen Tätigkeitsfeld gemäß, vor allem auf Persönlichkeiten der Vergangenheit fokussiert, wie z.B. Baron Winterstein. Lydia Marinelli hat sich dabei stets überaus gut informiert gezeigt und war bei all meinen Recherchen immer außerordentlich hilfsbereit. Ich werde sie stets in bester Erinnerung behalten.
12.09.2008 12:53 - Peter Mulacz
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Es tut mir so leid.
Mein herzliches Beileid der Familie.
Chirine Ruschig12.09.2008 13:07 - Chirine Ruschig
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saxa locquuntur :
wieso müssen wir Lydia , die diskrete spurenleserin und feine interpretin , so plötzlich missen ? - ein todesfall , welcher uns wie ein steinschlag trifft .
nicht vermögen wir hier zu dechiffrieren .12.09.2008 13:07 - christiane zintzen
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Mit grosser Bestürzung trauere ich um eine kompetente Historikerin , mit der mich eine langjährige konstruktive und interessante Zusammenarbeit im Vorstand der Sigmund Freud Gesellschaft verband.
12.09.2008 13:26 - Univ.Prof. Dr. Marianne Springer-Kremser
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Mein tiefes Mitgefühl gilt Lydias Lebensgefährten, ihren Eltern und ihren Geschwistern. Lydia hat immer wieder sehr warmherzig von Matrei erzählt. Ihrem Vater verdankte sie, dass sie nicht nur eine hervorragende Historikerin und Intellektuelle wurde, sondern auch vom Elektrikerhandwerk viel verstand.
Obwohl wir uns in den letzten Jahren selten gesehen haben, habe ich mich Lydia immer sehr verbunden gefühlt. Ich bin sehr traurig.
Georg Rigele, Studienkollege12.09.2008 13:52 - Dr. Georg Rigele
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Mit Bestürzung und Trauer erfahre ich die Nachricht von Lydias Tod. Den Hinterbliebenen möchte ich mein Beileid aussprechen.
12.09.2008 13:55 - Cornelia Klinger
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