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Das TrauerHilfe Team
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Liebe Trauerfamilie es tut mir sooooo weh.Ich fühle mit euch. Wünsche euch viel Kraft für die Zukunft.
18.01.2015 09:19 - JÜRGEN FEIST
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Liebe Trauerfamilie!
Ich war zutiefst erschüttert als ich von Marias Heimgang hörte. Maria kenne ich seit meiner Kindheit. Ich schätzte und schätze sie weiterhin sehr!
Ich weiß, wie schwer es ist ,die Mutter zu verlieren!
Ich wünsche euch viel Kraft und umarme euch!
Herzliches Beileid
Elisabeth Stroj m. Familie16.12.2014 11:21 - Stroj Elisabeth, Telfs
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Liebe Trauerfamilien!
Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
(Augustinus)
Herzliche Anteilnahme u. viel Kraft
in dieser traurigen Zeit!14.12.2014 19:54 - Fam.0blasser Mötz
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Lieber Stefan, liebe Trauerfamilie!
Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Wir wünschen euch viel Kraft für diese schwere Zeit.
Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Kathrin und Stefan mit Tobias12.12.2014 21:52 - Fam. Kathrin Hafner
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Eine Mutter liebt - ohne viel Worte.
Eine Mutter hilft - ohne viel Worte.
Eine Mutter versteht - ohne viel Worte.
Eine Mutter geht - ohne viel Worte und hinterlässt eine Leere, die in Worten keiner ausdrücken vermag.
Liebe Eva, liebe Trauerfamilie
Aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Walter, Birgit, Adrian und Luca
12.12.2014 16:14 - Fam. Walter und Birgit Siegele
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Die Sonne in deinem Lachen,
die Sonne in deiner Stimme,
die Sonne deines Wesens,
deine Sonne wird uns fehlen!12.12.2014 15:54 - Mini M-Preis Huben
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Du fehlst uns so...
Wo früher dein Lachen war,
ist jetzt nur noch Stille.
Wo früher dein Platz war,
ist jetzt nur noch Leere.
Unfassbar ist die Erkenntnis,
es wird sich nie mehr ändern.
Wir werden dich vermissen,
ein Leben lang.
Aufrichtige Anteilnahme
Friedl mit Familie12.12.2014 11:14 - Friedl mit Familie
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Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war,über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben.Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages,als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander:" Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor.Wohin mag er wohl gehen?"
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen.Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück." Ist das nicht merkwürdig?", sagte der erste Wasserkäfer,
."War er denn hier nicht glücklich bei uns?",fragte der zweite."Wo er jetzt wohl ist?",wunderte sich der dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. "Ich habe eine Idee", sagteer. "Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum" "Wir versprechen es", sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern.. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel- und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches.Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab.
"Ich kann nicht zurück." sagte sie traurig,"Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen."Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: "Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin"
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.
Liebe Eva, liebe Trauerfamilie!
Wir wünschen euch in dieser schweren Zeit viel Kraft und Gottes Segen.
Eines Tages werden auch wir in den Himmel aufsteigen und sehen, wie schön es eure Mama bereits jetzt schon hat.
In stiller Umarmung,
Franziska & Wolfgang mit Valentina12.12.2014 08:31 - Franziska & Wolfgang mit Valentina
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Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir weggehen.
Albert Schweitzer
11.12.2014 20:57 - Lucia und Ferdinand mit Kinder
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Lieber Stefan, liebe Betty mit Kinder!
Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um Eure liebe Mama/Oma und sprach:" Komm heim."
In Anteilnahme
Conny, Oli mit Kinder11.12.2014 20:57 - Conny, Oli mit Kinder!
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Liebe Trauerfamilie!
Jeder folgt in seinem Leben
einer Straße.
Keiner weiß vorher,
wann und wo sie endet.
Alle hinterlassen Spuren
und manche kreuzen unseren Weg.
Einige die wir trafen,
werden wir nicht vergessen.
Auch wenn sie für immer gehen,
in unseren Herzen und unseren Erinnerungen bleiben sie.11.12.2014 20:25 - Familie Friedrich Klotz
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Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Henry Scott Holland11.12.2014 12:43 - Katrin, Thomas und Paul
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