-
Es kommt sehr oft ganz leise,
die Zeit der letzten Reise -
ins Land, das niemand kennt,
oft Paradies auch nennt.
Wir wollen dich begleiten,
es ist das letzte Mal
und wünschen, dass es für dich Erlösung war.
Liebe Sandy, Lieber Stefan mit Familie
Wir wünschen Euch allen sehr viel Kraft in dieser schweren Zeit,
und sind in Gedanken bei Euch.
Aufrichtige Anteilnahme entbieten
Arnold und Meggie.
24.06.2009 05:37 - Arnold und Meggie
-
Die Welt ist klein, wenn man die Unendlichkeit auf deinem Sterbebild betrachtet, aber es ist doch ein Menschenleben mit aller deiner erlebten Zeit.
Gott hat dich gerufen, ich werde aber im Gedanken öfter bei dir sein.
Dein Freund.
25.06.2009 08:07 - für meinen väterlichen Freund
-
Ein großer Mensch!
Ein großer Mann, nun ging er fort,
Voraus an jenen schönen Ort,
der nah erscheint und doch sehr weit,
an dem er wieder ist zu zweit.
Er liebte Menschen, Berg und Tier,
er ist nicht mehr, nun fehlt er hier,
so wie er so möcht ich sein,
so wie er ein Vater sein.
Er, am Hohen Eggen droben,
da war man immer aufgehoben,
er sagte oft, komm doch herein,
man fühlte sich dann wie Daheim.
Du großer Mensch, du großer Sohn,
hast viel gebuggelt ohne Lohn,
hast Weg gebaut in manches Kar,
solch Leut wie du, die sind sehr rar.
Aufwiedersehn, du edler Mann,
wir sehen uns, dann irgendwann.......
Anonym
26.06.2009 18:05 - Ein Bergler
-
. . unser alles geliebter Opa . .
Dein Weg voller Arbeit, Liebe, Zuneigung, . . ist nach langem Leiden nun zu Ende, der Abschied viel uns sehr schwer . . Doch wir werden DICH NIE vergessen, DU wirst immer in UNSEREM HERZEN bleiben und weiter leben!!! Wir danken Gott, dass DU unser sein durfste und wir die schöne und unvergessliche Zeit mit DIR verbringen durften!! in Trauer deine Enkeltochter
29.06.2009 04:38 - in Liebe deine Enkeltochter
-
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken
Wir wünschen euch allen viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Hermann und Ingeborg Lunger
29.06.2009 04:38 - Hermann und Ingeborg Lunger
-
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Ein einziges Blatt,
man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses Eine Blatt
war Teil von unserm Leben -
darum wird dieses einzige Blatt allein
uns immer wieder fehlen.
Aufrichtige Anteilhame entbietet
Familie Schöpf, Sölden
29.06.2009 04:38 - Familie Schöpf