Josef Pfannhauser

Erinnerungen
Ich kann mich noch an meine ersten Begegnungen erinnern, damals in Haibach/Aschaffenburg, obwohl ich noch ein ganz kleines Mädchen damals war. Der Geruch nach Wald, frisch geschlagenem Holz und Öl der Motorsäge. Die Weisen die gesungen wurden und der fremde Dialekt. So geht es weiter mit vielen Begegnungen und Anekdoten über die Jahrzehnte bis zum letzten Tanz am 90. Geburtstags dein Bruders und die Ausführung über die Bienenkönigin und die Freude bei den Dorfkonzerten.
St Martin und Seppi, das gehörte für mich zusammen. Vergelts Gott und danke für die ganzen Erinnerungen die uns niemand nehmen kann.
Ruhe in Frieden.
Kraft für alle Hinterbliebenen.
Stiller Gruß Elke Maria Spiegel und Familie

04.09.2025 04:34 - Elke Maria Spiegel

Mei Leb’n is z’End, muaß aus mei’m Haus,
pfüat euch mitnand, i geh grad voraus.
I geh grad voran und wart a Weil,
bis es nachkommts - hat aber koa Eil.
In lieber Erinnerung an euren Papa, Opa und Uropa
Traudi und Sepp — Schöttl

02.09.2025 22:18 - Hagn Traudi

„Ein Musikant mit Leib und Seele“
Deine Klänge sind verstummt – und doch werden deine Weisen noch lange weiterklingen.
In jedem Lied, in jedem Ton lebt ein Stück von dir weiter.
Du hast nicht nur Musik gemacht, du hast Herzen berührt, Freude geschenkt und Gemeinschaft geschaffen.

Nun bist du deinen Geschwistern wieder nahe – vereint in einem himmlischen Einklang.
Deine Leidenschaft für die Musik bleibt unvergessen,
und in unseren Erinnerungen wirst du immer weiterspielen.

Im stillem Gedenken.

02.09.2025 19:38 - Christina ( Luftenstein)