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und bitten daher um Verständnis.
Das TrauerHilfe Team
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Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.
In ewiger Erinnerung an die tollen Gespräche in der Tischlerei und im Einsiedlerpark. Diese werden wir im Herzen tragen.
Aufrichtige Anteilnahme entbieten wir den Hinterbliebenen
Herbert und Gabi
20.09.2022 14:19 - Herbert Schmerek und Riener Gabriele aus Wien
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Liebe Trauerfamilien !
Aufrichtige Anteilnahme endbieten
Herbert und Petra15.09.2022 08:37 - Herbert und Petra Dichtl
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"So bin ich doch nur Gast auf dieser Erde,
auf der ich mich so heimisch fühlte,
auf der ich Weggefährten fand, Freundschaften schloss
und Menschen lieb gewann.
Und wie seit ewigen Zeiten
ein jeder Mensch nur Wanderer ist auf dieser Welt,
so bin auch ich nur auf dem Weg.
Gewiss ist nur, dass es hier kein Bleiben gibt,
die Ewigkeit ist nicht auf dieser Welt.
Wie ein jeder Gast seit eh und je
einst kam und wieder Abschied nimmt,
so ist es nun an mir zu gehen.
Das Ziel liegt noch vor mir.
Ich zögere nicht.
So reichen wir uns nun die Hand
und sagen wehmütig auf Wiedersehen.
Gott hat mich gerufen, er ist das Ziel,
an dem wir uns einst wiedersehen.
Denn Wanderer bist auch du.
Bis dann, auf Wiedersehen."
Auch wenn du gegangen bist,
bleibst du wie du warst und bist in unseren Herzen.
Du warst ein toller Mensch, hast uns stets zum Lachen gebracht
und uns dran erinnert, wie schön das Leben mit Humor und Liebe sein kann.
Auch wenn du jetzt fort bist, wir werden dich immer lieben,
du bist zwar von uns gegangen,
aber in ein neues wunderbares Leben
und es wird sicherlich genau so schön sein welches du hattest.
Bis dann, auf Wiedersehen."
Herzlichste Anteilnahme zum Tode Eures lieben Manfred entbieten Fam. Muzzopappa mit Fam. Seibl
Wir wünschen euch viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit.
Lieber Manfred lang, lang is her die Zeit beim Kirchdorfer Fußballplatz, wo du noch selbst aktiv mitgespielt hast. Es war immer sehr nett und lustig nach einem Sieg, Natürlich noch heftiger bei einer Niederlage.
Jetzt musstest du deine größte Niederlage hinnehmen. Wir wünschen dir eine gute letzte Reise und hoffen das du gut angekommen bist. Ein letzter Gruß Birgit13.09.2022 22:06 - Fam Muzzopappa
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LEBENSLAUF von Manfred Obermüller
im September 2022
Manfred wurde am 9. Juli 1966 geboren.
Die ersten Kleinkinderjahre und in Folge viele Ferien und freie Tage verbrachte er wie wir, seine Geschwister, in Kitzbühel am Bauernhof.
1968 zogen wir nach Kirchdorf ins neue Haus, das unsere Eltern für die Familie errichteten.
Volksschule in Kirchdorf und Hauptschule sowie Poly in St. Johann i.T. waren die schulischen Grundlagen.
Manfred war sportlich aktiv, im Sommer als Fußballer und im Winter beim Skifahren - dabei konnte er einige Preise gewinnen, die noch immer zuhause aufbewahrt sind.
Nach der Pflichtschule begann Manfred eine Lehre als Maurer bei der Firma Unterrainer, die er erfolgreich als Maurerfacharbeiter abschloss.
Der Feierabend war geprägt mit fleißiger Mehrarbeit mit den Bachlers bei vielen Bauobjekten oder auch noch mit einer geselligen Belohnung bei einem Bier.
Zusätzlich war Manfred oder FIZ, wie ihn seine Freunde nannten, beinahe für jeden Schabernack zu haben. Somit war das Wachwerden am nächsten Tag eine familiäre Herausforderung, aber es gelang immer wieder von neuem.
Mitte der 90er Jahre kam der Schritt in den Osten Österreichs, zuerst nach Baden und in Folge nach Wien.
Seine Tätigkeiten umfassten seinen Beruf als Maurer, aber auch das sprichwörtliche "Anders sein" in Wien, prägte ab sofort seinen Alltag.
In vielen Bereichen tappen wir im Dunkeln - diese Lebensabschnitte waren sein Privates.
Ab und zu kam er nach Tirol auf Besuch, gerne zu Allerheiligen, und dabei besuchte er alte Freunde und machte auch einen Abstecher in die Mauth. Und wie viele seiner Wiener Freunde berichteten, war er besonders stolz auf sein Tiroler Zuhause und da hat er sicherlich sprichwörtlich, die eine oder andere Geschichte in Wien zum Besten gegeben.
Im Beruf und im Privatleben waren große Baustellen seine Herausforderungen, die konnte er immer auf seine Art meistern.
Seine gesundheitlichen Baustellen am Schluss waren für Manfred nicht mehr meisterbar und so schloss er am 5. September, nach Empfang der Krankensalbung, im Wiener AKH für immer seine Augen.
Wien ist ANDERS
unser Manfred - unser FIZ war ANDERS
WIR ALLE SIND ANDERS
ANDERS SEIN = SCHÖN.
Ruhe in Frieden.13.09.2022 16:58 - Gerhard Obermüller
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