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Das TrauerHilfe Team
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Die Frage nach dem Warum lässt und nicht los. Warum musste ausgerechnet der Mensch gehen der uns so lieb und wertvoll war?
Warum müssen wir zurückbleiben in der stillen und besinnlichen Zeit im Jahr. Wir hätten so gerne noch einmal Weihnachten mit dir gefeiert und gesagt: Neni I wünsch dir a guats nuis Johr!
Es bleibt uns nichts als zu akzeptieren das es eine Macht gibt die größer ist als wir.
Nichts berührt unser Leben tiefer als einen geliebten Menschen zu verlieren.
Treuer fordert uns bis an unsere Grenzen heraus aber was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.
Jede Träne ist eine Träne des Dankens das es dicht gab, eine Träne der Freude für die Zeit mit dir, eine Träne des Schmerzes weil du uns so fehlst.
Lieber Tati dein Tod macht uns unendlich Traurig aber die Erinnerung an dich beschränkt uns mit einem neuen Blick aufs Leben.
Danke für olas wos du für ins do host, in insara Hearza lebst du weiter.
Pfiati Neni30.11.2021 10:15 - Deine Tochter Christine
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"Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel seine Stunde.
Geboren werden und sterben - weinen, lachen, klagen und tanzen"
(Salomo 3.1-8)
Liebe Paula,
lieber Bernhard mit Maria und Kinder,
liebe Christine mit Patrick und Kinder!
Wir entbieten euch unser herzliches Beileid zu eurem schmerzlichen Verlust.
Das "Abschiednehmenmüssen" kam nun doch sehr plötzlich für euch.
Im Sommer haben wir uns alle sehr gefreut, als wir sahen, dass Stefan öfters
mit seinem Rad unterwegs war und wie er begeistert von seinen Touren erzählt hat.
Man durfte leise Hoffnung haben, dass ihm noch ein paar schöne Jahre vergönnt sein könnten..
Es war immer sehr angenehm mit ihm zu plaudern....ein freundlicher Gruß, ein kurzes oder auch ein längeres Gespräch....er war ein positiver und interessierter Mensch....
Möge er nun in Gottes Hand geborgen sein!
In stiller Anteilnahme
eure Nachbarn
Elsa, Roman, Helga, Laura, Marcel29.11.2021 11:45 - Eure Nachbarn
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Für euren geliebten Tati:
Ein Vater liebt – ohne viele Worte
Ein Vater hilft – ohne viele Worte
Ein Vater versteht – ohne viele Worte
Ein Vater geht – ohne viele Worte
und hinterlässt eine Leere,
die in Worten keiner auszudrücken vermag.
BRIEF AUS DEM HIMMEL
An meine geliebte Familie!
Etwas das ich euch
sagen möchte. Als erstes sollt ihr wissen, ich bin gut
angekommen. Ich schreibe euch vom Himmel, wo ich jetzt wohne.
Wo es keine Tränen der Trauer mehr gibt, nur ewige Liebe.
Bitte seit nicht unglücklich, nur weil ich
für euch nicht mehr zu sehen bin.
Denkt daran, dass ich jeden Morgen, jeden
Mittag, und jede Nacht bei euch bin.
An dem Tag, als ich euch verlassen musste,
als mein Leben auf der Erde vorüber war,
las Gott mich auf und umarmte mich, und er
sagte:" Ich heiße dich willkommen.
Es gibt so viel, das wir tun müssen,
um den sterblichen Menschen zu helfen."
Dann gab er mir eine Liste der Dinge, die ich für euch tun soll.
Der größte Teil meiner Liste ist, euch zu
BEOBACHTEN und für euch zu SORGEN.
Und ich werde bei euch sein, jeden Tag, jede
Woche und jedes Jahr.
Und wenn ihr traurig seid, bin ich da, um die Tränen abzuwischen.
Und wenn ihr nachts im Bett liegt, die
Alltagsmühen in die Flucht geschlagen sind,
bin ich bei euch.
Aber eins ist sicher, obwohl mein Leben auf
der Erde vorüber ist, bin ich euch näher, als ich je vorher war.
Ich bin gar nicht weit von euch entfernt, ich bin nur jenseits des Hügels.
Und wenn du diese sanfte Brise oder den Wind auf deinen Gesicht fühlst, das bin ich, der dich fest drückt oder nur sanft umarmt.
Und wenn es für dich Zeit ist, deinen Körper zu verlassen,
um frei zu sein, denke daran, dass du nicht gehst,
sondern hierher zu mir kommst.
Ich werde euch immer lieben von hier oben!!
28.11.2021 20:52 - Thomas und Kathrin mit Kinder
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Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände, und er winkt und lächelt leise und die Reise ist zu Ende.
In stillem Gedenken dein Arbeitskollege
Ernst mit Fam.
28.11.2021 10:36 - Ernst & Agnes
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Stefan ist mit Sicherungsseil und Haken auf die hohen Bauwerke gestiegen.
Nach der Erlösung von seiner Krankheit wird sein Schutzengel nun ohne Seil ihn mit der Hand auf sein und unser letztes Bauwerk hinauf begleiten.
Wir Seilbahner trauern um unseren früheren Kollegen Ernst28.11.2021 10:30 - Walser Ernst
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Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.
Der Schmerz wird nach lassen und die schönen Erinnerungen bleiben.
Stefan hat davon viele hinterlassen.
Unsere stille Anteilnahme gilt der ganzen Familie27.11.2021 19:58 - Egon und Marlene Jäger
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Viel zu früh für uns alle, besonders aber für Deine liebe Familie bist Du nun auf die Reise ins Licht gegangen.
Möge den Deinen die Kraft gegeben sein, die Trauer irgendwann zu überwinden und Dich in den schönen Lebenserinnerungen immer in Ihrer Mitte zu spüren
In aufrichtiger Anteilnahme
Erich &Annamaria mit Familie27.11.2021 17:58 - Ruhe in Frieden
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Behalten wir Stefan in freundlicher Erinnerung.
Seiner Familie gilt unser tief empfundenes Beileid!
Ute und Volker REIMER27.11.2021 16:50 - Volker Reimer
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