Maria Reiter

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
ist nicht tot. Er ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.

Liebe Trauerfamilie!
Auf Umwegen (über Moser Marie Luise und die Lehrerkollegin Rosmarie Rösler) ist die Nachricht über Marias Tod zu mir gelangt. Maria hat mit mir in Salzburg die PädAk absolviert und wir haben uns nie ganz aus den Augen verloren. Als ich sie zum 40jährigen Jubiläum eingeladen habe, hat sie mir von ihrer Krankheit, aber auch von der Zuversicht und dem guten Netz, in das sie sich eingehüllt fühlte, geschrieben. Nun hat sie ihr Leid überwunden und Gott wird sie liebevoll aufnehmen. Ihre Freundlichkeit strahlt noch vom Foto auf der Parte.
Ich schließe Maria ins Gebet ein.

28.07.2016 14:10 - Monika König

Wenn ich sterbe,
dann seid bei mir,
aber haltet mich nicht.
Hört mir zu,
doch lasst mich frei.
Entzündet eine Kerze und
lasst meine Seele fliegen
zu den Sternen.

Wenn ich sterbe,
öffnet das Fenster.
Seid euch meiner Liebe gewiss!
Sie wird euch begleiten
in den Tagen eurer Traurigkeit.
Ich bin bei euch,
in euren Herzen.

Wenn ich sterbe,
dann denkt an mich
in Liebe.
Spürt: ich bin IMMER da....

Liebe Johanna, liebe Trauerfamilien!
Ich hatte keine Ahnung und war fassungslos und sehr traurig. Frau Reiter war eine ausgezeichnete, aber vor allem so menschliche und herzliche Lehrerin und ein ganz besonders liebenswerter Mensch.
Nicht nur ihr habt sehr viel verloren, viele Menschen werden sie unsagbar vermissen.
Jetzt wird sie auf der anderen Seite im Licht nur mehr glücklich sein können - wieder an der Seite von ihrem Herbert.
Unsere aufrichtige Anteilnahme entbieten
Roland, Claudia und Benjamin

26.07.2016 12:40 - Fam. Kantschieder

Wohl - meinend
bist du deiner Welt begegnet,
hast gelebt und geliebt,
was das Leben dir zu Füßen gelegt hat.

Wohl - wollend
konntest du das Werk deiner Hände,
die Erfahrungen deiner Tage,
teilen mit denen,
die dir zur Seite gestellt wurden.

Wohl - behütend
mögen sich nun Gottes Arme um dich legen,
um dich willkommen zu heißen an seinem Herzen.

Liebe Familie Hopfgartner, liebe Johanna!
Es berührt mich sehr, dass eure Maria ihre „Reise nach Hause“ nun doch sehr überraschend angetreten hat. Viel Gutes hat sie hier gelassen – sozusagen als ihr Erbe in eure Hände gelegt. Von Herzen möchte ich euch wünschen, dass ihr dieses „Erbe“ voller Dankbarkeit annehmen und in euren Herzen bewahren könnt wie einen kostbaren Schatz. Möge Gottes liebende Gegenwart euch durch die Zeit der Trauer und des Verlustempfindens begleiten.
In tiefer Verbundenheit Maria und Klaus

25.07.2016 18:15 - Maria Poppeller-Schneeberger

Liebe Maria!
Hier meine Gedanken zu Deinem Weg zu Gott, vom Vorbeten am Dienstag.
Ich fühle mit Deiner Familie.
Danke für die Begegnung über den Tod hinaus. Elisabeth
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Du Maria, hast als Lehrerin
viele junge Menschen ins Leben begleitet.
Hast ihren Geist mit Wissen erweitert
und damit neue Welten eröffnet.
Es wäre schön für uns,
wenn wir Lehrer haben könnten,
die uns die Geographie des Himmels
lehren könnten.
Wenn sie uns sagen oder sogar zeigen könnten
wie es dort aussieht,
wie man dort lebt
und wie sich die Geschichte des Himmels
entwickelt hat.
Denn auch der verändert sich wahrscheinlich
mit jedem Menschen der stirbt.
So wie sich die Welt mit jedem Menschen verändert,
der hier geboren wird.
Wir würden uns eine Landkarte des Himmels wünschen,
bevor wir uns selbst auf die Reise dorthin auf den Weg machen.
Unser Gepäck dazu passt in keinen großen Koffer
es hat Platz in einem kleinen Herz.
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Maria, Du hast den Kindern eine neue Sprache gelehrt
Worte, die man zuerst nur mit den Ohren hört bekommen Bedeutung, werden erkannt
und wenn wir sie sprechen
von anderen verstanden,
die vielleicht auf der anderen Seite
des Planeten zu Hause sind.
Eine neue Sprache ist ein Geschenk
weil es gemeinsames Leben möglich macht
denn wir können nicht glücklich sein,
ohne die Menschen um uns und ihre Gedanken zu verstehen.
Ich weiß nicht,
ob Du nun eine neue Sprache lernen mußt,
für das Leben im neuen Land des Himmels.
Wahrscheinlich ist das Verstehen dort grenzenlos
und ganz einfach,
ohne Möglichkeit von Missverständnissen,
die hier sogar entstehen können
wenn Menschen die gleiche Sprache sprechen.
Wir müssen oft mühsam lernen
uns zu verstehen,
dort ist es eines der Geschenke,
die wir überreicht bekommen
in unserer ersten Stunde.
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Unser Leben erscheint mir manchmal
wie in zwei großen Waagschalen zu liegen
und wir füllen sie jeden Tag
mit dem, was wir tun und dem,
was wir erleben.
Manches sinkt so schwer in uns wie der Tod,
anderes macht uns ganz leicht und schwebend wie die Liebe
Kann Gott beim Sterben
die schwere Schale leeren?
Kann er irgendwie alles auslöschen, was unser Leben belastet hat
eigene Krankheiten und jene derer,
die wir lieben?
Kann Gott alle dunklen Stunden mit seinem Licht füllen,
dass wir sie einfach vergessen können,
so als ob es sie nie gegeben hätte und wir frei sind, für den Himmel.
Müssen wir uns erinnern oder dürfen wir sie auflösen lassen,
wie Gewitterwolken in der Sonne.
Ich glaube, wir dürfen diese Stunden hier der Erde übergeben,
wie die Samen für Blumen des Lebens:Wissens,
die für alle blühen, die bereit sind
von unseren Erfahrungen
zu lernen.

20.07.2016 02:40 - Elisabeth Ziegler-Duregger

Liebe Geschwister Hopfgartner
Liebe Trauerfamilien

In tiefer Verbundenheit und in lieber Erinnerung an eure Schwester Maria möchten wir unsere herzliche Anteilnahme aussprechen.
Wir haben an Maria ihre Freundlichkeit und ihre Liebenswürdigkeit immer sehr geschätzt und dies auch bei den vielen schönen Kulturreisen mit euch erleben können.
Maria war auch durch 20 Jahre eine treue Sängerin im Singkreis Dölsach und hat unsere Singgemeinschaft durch ihr sonniges Gemüt und durch ihre Herzlich
keit sehr bereichert.
Möge sie nun mit Herbert im Blumengarten
des Paradieses wieder vereint sein.

In ehrendem Gedenken
Klaus und Erna

19.07.2016 23:48 - Dr. Köck Klaus und Erna

Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam gewordenen Weges

19.07.2016 22:29 - Tschoner Emerenzia (Blassnig)

Irgendwo blüht die Blume des Abschieds
und streut immerfort Blütenstaub,
den wir atmen, herüber;
auch noch im kommensten Winter
atmen wir Abschied.
Rainer Maria Rilke

Liebe Johanna, liebe Trauernden,
ich wünsche euch trostreiches Beisammensein, Kraft und Zuversicht, um das Unvermeidbare zu tragen.
Mein herzliches Beileid

19.07.2016 20:07 - Barbara Brandstätter

Tief betroffen über die traurige Nachricht vomTod eurer lieben Maria möchten wir euch unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Maria war ein überaus wertvoller Mensch und wird bei euch eine große Lücke hinterlassen. Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit. Marianne und Christoph, sowie Alexander und Caroline mit Fam.

19.07.2016 18:55 - Marianne u. Christoph Unterweger

Wir sind uns nur wenige Male begegnet, Maria. Diese Begegnungen waren froh und für mich beglückend. Mögest du - befreit von irdischem Schmerz - in Frieden ruhen!
Der lieben Familie Hopfgartner mein aufrichtiges Beileid. Rosi

19.07.2016 10:31 - Rosi Ladurner

Liebe Trauerfamilien!
Tiefe Anteilnahme und Kraft für Euch alle, den unsagbaren Schmerz über den Verlust eines so lieben Menschen zu bewältigen. Deine Schwester, Johanna, war wirklich ein Vorbild an warmherziger Ausstrahlung und Freundlichkeit in der Nachbarschaft, an die wir uns dankbar erinnern - es ist traurig für uns hier, dass sie so früh weitergegangen ist...

19.07.2016 00:22 - Christa und Klaus Girstmair

Liebe Johanna!
Liebe Trauerfamilien!

Die Hoffnung gibt die Kraft zum Weiterleben.
Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das tröstende, durch Wolken strahlende Licht.

Unsere tiefe Anteilnahme zum Ableben eurer lieben Schwester und Tante und unserer lieben Kollegin Maria.

Dir. Hans Lugger, NMS Lienz-Nord

18.07.2016 18:51 - Hans Lugger, NMS Lienz-Nord

Liebe Johanna, geschätzte Trauerfamilie!
Vor wenigen Wochen habe ich noch mit Maria geplaudert und jetzt bin ich zutiefst betroffen vom Ableben meiner lieben Kollegin. Ich habe Maria sehr geschätzt. Zusammen haben wir viel gelacht, aber auch oft über ernste Dinge gesprochen. Sie wird mir fehlen!
Mein herzlichstes Beileid
Joe Niedertscheider

18.07.2016 15:40 - Joe Niedertscheider

In bester Erinnerung: Schöne Stunden an die Helferin und Begleiterin der Jungschar St. Andrä in Lienz. Elfi

18.07.2016 15:34 - Schön war die Zeit .....

Liebe Maria, langjährige, wertvolle Freundin!
Dieselben Gedanken wie damals für deinen Herbert möchte ich auch dir mitgeben:
"Wie tief wir auch in das Wesen
des Schönen eindringen mögen,
es bleibt geheimnisvoll als Abglanz
des Göttlichen.
Widergespiegelt in Linien, Formen
und Farben, lässt es eine
jenseitige Welt ahnen,
in der das Unvollkommene
Ergänzung findet."
Möget ihr in Liebe und Vollkommenheit wieder vereint sein!
In tiefer Verbundenheit
Helli und Herbert

18.07.2016 13:56 - Helli und Herbert Wibmer

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

Liebe Gertraud ,lb.Trauerfamilie,
Aufrichtige Anteilnahme von Herzen und Gottes Segen in dieser schweren Zeit.

Das ewige Licht leuchte ihr .

Zenta, Burkhard u. Luca

18.07.2016 09:27 - Zenta mit Burkhard und Luca

Liebe Maria!
Danke für deine nette, angenehme Art und die immer sehr gute und feine Zusammenarbeit.
Danke für deine Unterstützung.

17.07.2016 17:26 - Armin