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Das TrauerHilfe Team
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Liebe Kathi, lieber Christian!
Milena hat ihre Spur
in euren Leben hinterlassen. Sie wurde mit Liebe und Freude erwartet…
Was bleibt, sind Erinnerungen
und Dankbarkeit. Und Schmerz...“
Feierts enka Milena heint …
Liebe Milena!
Schau auf deine Eltern und Geschwister und schick seu viel Kroft vom Himmel!
Bin im Gedonken bei enk!05.04.2022 20:51 - Lissi
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Ein winziges Licht vom Himmel fällt,
es ist Sternenstaub aus meiner Welt.
Aus einer Welt voller Liebe, voller Freude und Glück,
wer dorthin gelangt will nie mehr zurück.
Eine Welt voller Farben kannst du dort seh\'n,
bunte Blumen und Bäume in den Gärten steh\'n.
Der Himmel ist blau, keine Wolke ist dort,
die Bäche sind klar an diesem friedlichen Ort.
Er liegt hinter den Sternen in Gottes Hand,
und wird von den Menschen Paradies genannt.
Dort wirst du mich finden, der Weg ist nicht weit,
wenn auch du einst gehst in die Ewigkeit.
Liebe Kathi, lieber Chris, liebe Geschwister von Milena!
Unfassbar und erschüttert haben wir erst jetzt erfahren, das es das Glück nicht ganz so gut mit euch meinte.
Wir wünschen euch viel Kraft und Zuversicht.
Lasst uns wissen, wenn wir etwas für euch tun können.
Unser herzlichstes Beileid!
Wir sind in Gedanken bei euch!
Manuel, Martina, Nicklas und Erik
19.04.2016 13:42 - Manuel und Martina mit Nicklas und Erik
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„Ein Kind hat seine Spur
in unserem Leben hinterlassen.
Es wurde mit Liebe
und Freude erwartet.
Was bleibt, sind Erinnerungen
und Dankbarkeit. Und Schmerz...“
Liebe Familie ich wurde selbst vor ein paar Monaten Mama und verstehe euren Schmerz aufrichtige Anteilnahme entbietet Sylvia mit Familie14.04.2016 03:16 - schmisrauter Sylvia
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Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Viel Kraft und Stärke für diese schwere Zeit.10.04.2016 21:51 - Eure Nachbarn
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Es war einmal ein klitzekleiner Engel. Der war so klein, dass sogar die anderen Engel ihn nicht immer finden konnten. Klitzeklein war er. Er war so klein wie die kleinste Schneeflocke oder der kleinste Teil von einem Zuckerstück oder der kleinste Teil von Zimt. Dieser Engel roch sogar ein klein wenig danach. Aber der klitzekleine Engel war traurig. Weil ihm war immer langweilig. Er hatte nämlich nichts zu tun.
Jeder Engel passt auf jemanden auf. Entweder auf ein kleines Mädchen oder auf einen kleinen Jungen. Eine Mama oder einen Papa. Einen Onkel oder eine Tante, eine Oma oder einen Opa. Einige Engel passen sogar auf Hunde, Katzen oder Hasen auf. Andere wiederum kümmern sich um Delphine oder Pferde. Nur der klitzekleine Engel hatte niemanden, auf den er aufpassen konnte.
Bei Vollmond treffen sich alle Engel auf einem Berggipfel. Mutter Mond sieht wie eine große Käsepizza aus und die Engel versammeln sich, um gemeinsam zu lachen und zu tanzen und um sich Geschichten von den Menschen dort unten zu erzählen. Ganz genau so, wie wir unseren Freunden unsere Erlebnisse erzählen.
Engel können an mehreren Plätzen gleichzeitig sein. Genauso wie wir, wenn wir schlafen. Unser Körper liegt im Bett und schläft, während unsere Seele ins Traumland wandert und wunderbare Abenteuer erlebt, an die wir uns beim Aufwachen oft nicht mehr erinnern können. Also ein Teil des Engels passt auf uns auf, während der andere Teil im Mondlicht tanzt. Alle Engel sehen verschieden aus. Genauso wie wir.
Manche Engel haben riesige Regenbogenflügel, manche tragen glitzernde weiße Kleider, andere sind mit Blumen bedeckt. Es gibt Engel, die luftig und durchsichtig sind, andere sind warm und flauschig. Manche kichern und tanzen, während andere sich elegant durch die Nacht bewegen. Die Engel sitzen dann im Kreis und erzählen von ihren Erlebnissen. Und in der Mitte steht jemand, der sehr traurig ist. Aber wo ist er?
Das muss der klitzekleine Engel sein. Er ist so klein, dass sogar die anderen Engel ihn gar nicht sehen können. Warum ist der klitzekleine Engel so traurig? Tja – er beklagt sich, dass er niemanden hat, auf den er aufpassen kann. „Ich will auch für jemanden sorgen, das ist nicht gerecht“, sagte der klitzekleine Engel. Da hättet ihr die anderen Engel sehen sollen. Der klitzekleine Engel tat ihnen sehr leid. „Nun, sagten sie, warum kommst du nicht mit uns bist unser kleiner Helfer?“ „Ich will kein Helfer sein“, antwortete der klitzekleine Engel, stand fest auf dem Boden und atmete richtig! „Ich will auch auf jemanden aufpassen“, rief er und wirbelte im Kreis herum und Regenbogenfunken sprühten. Die anderen fühlten, dass er richtig wütend war.
Dann flog der klitzekleine Engel davon. Mutter Mond schaut auf ihn herab und sieht ihn in traurigen Wellen durch die Luft fliegen. Die Spitzen seiner Flügel hängen schlapp nach unten. Er braucht Hilfe – und Engel bekommen ihre Hilfe – genau wie wir, von Gott. Der Mondstrahl führt den Engel zu einem Kirschbaum voll schöner rosa Blüten, die herrlich süß duften und sich ganz zart anfühlen. Der klitzekleine Engel landet auf einem Zweig und kuschelt sich in eine Kirschblüte, wickelt seine Flügel in die Decke um sich herum und schließt seine winzigen Augen.
Er atmet tiiiief ein und denkt an Gott. „Lieber Gott“, fragt er, “wie kann ich jemanden bekommen, für den ich sorgen darf?“ Dann ist er ganz still….., still….. still, und Gott schickt ihm einen Gedanken: „Du hast eine ganz besondere Aufgabe, mein wunderbarer kleiner Engel.“ Aber was ist meine Aufgabe?“, fragt der klitzekleine Engel. „Suche danach und du wirst sie finden“, hört er in seinem winzigen Kopf.
Er fühlt Gottes Liebe und freut sich. „Wenn du mir sagst, dass ich jemanden finden kann, dann weiß ich, dass es in Erfüllung gehen wird.“ In Gedanken gibt der klitzekleine Engel Gott einen großen Kuss und macht seine Augen wieder auf. „Ich muss meine Aufgabe finden!“ „Ich werde meine Aufgabe finden“, rief er hinauf. Und singend fliegt er davon, seiner Aufgabe entgegen…
Zuerst macht sich der klitzekleine Engel auf die Reise nach Osten, wo alles beginnt und er findet ein großes Meer. Er schaut auf die Fische und passt auf, ob er ein Zeichen sieht oder ein Gedanke kommt, der etwas mit seiner neuen Aufgabe zu tun hat. Aber er bemerkt nur, dass alle viel zu groß für ihn sind.
Also fliegt er nach Süden, wo alles weiter geht. Dort findet er einen großen Wald mit Löwen und Rehen und passt auf, ob er dort etwas bemerkt. Aber er sieht nur, dass alle viel zu groß für ihn sind.
Also fliegt er nach Westen, wo alles aufhört und sich verändert. Er findet eine Wüste und sieht Kamele und Elefanten. Aber auch hier sieht er kein Zeichen und bemerkt nur, dass alle viel zu groß sind.
Als er nach Norden weiter fliegt, hofft er jetzt inständig, dass er dort etwas findet. Dort, wo sich alles ausruht für einen neuen Anfang. Er fliegt auf einen Berg, um sich die Adler und Bären besser anschauen zu können und passt dabei auf, ob er ein Zeichen bemerkt; doch alle sind viel zu groß.
Da wurde der kleine Engel wieder sehr traurig, seine Flügel waren müde. Vater Sonne geht langsam unter und Mutter Mond kommt zurück, gerade als der klitzekleine Engel wieder beim Kirschbaum landet. Der Mondstrahl wartet schon auf ihn als er sich langsam zum Fuß des Kirschbaums herunter gleiten lässt. „Was habe ich falsch gemacht?“ schluchzt der klitzekleine Engel enttäuscht und zuckt mit den Flügeln. „Gott hat mir gesagt, dass ich meine Aufgabe finden werde“ teilt er dem Mondstrahl mit. „warum habe ich sie noch immer nicht gefunden?“ Wieder versuchte der klitzekleine Engel seine Gedanken zu beruhigen, um herauszufinden, was Gott zu sagen hat. Er atmet zweimal tief ein, ist wieder ganz still und da hört er plötzlich ein Geräusch. Jemand weint. Aber wo?
Der Engel blickt sich suchend um. In dem großen Haus, in dem viele Menschen aus und eingehen, da steht irgendwo ein Fenster offen und Bruder Wind trägt es heraus das Geräusch des Weinens.
Schnell schlägt er mit seinen Flügeln und mit einem Windstoß landet er in dem Zimmer dort. Ein Mann sitzt dort am Bett und weint. Hinter ihm steht sein großer Schutzengel – und der seiner Frau, die in dem Bett liegt auch. Ihr Schutzengel ist ganz dicht bei ihr. Der klitzekleine Engel versucht zu verstehen, was der Mann sagt. Wie er da so sitzt und weint. Er versucht ihn zu trösten, aber er hört ihn nicht, sein Stimmchen ist ja viel zu leise. Und die alle weinen da so laut. Dann hört er noch mal ganz genau hin. Und hört den Mann sprechen von einem Kind, das so klitzeklein wäre – Da horcht der klitzekleine Engel auf. Wer ist klitzeklein? Sollte es etwa noch jemanden geben, der wie er, klitzeklein ist? – Wer sollte das sein?, fragt er sich – und ist jetzt ziemlich neugierig.
„Hm“, sagt er. In seinen Gedanken sucht er nach einer Idee. Da hört er Gott sagen: „Schau dir das klitzekleine Mädchen genau an, das zu ihnen gehört. Es gibt etwas, das nur du tun kannst. Und dann sieht er es, der klitzekleine Engel. Das klitzekleine Kind.. Der klitzekleine Engel ist ganz aufgeregt. „Was? Was ist es, das ich tun kann?“ und er starrt das kleine Mädchen an, das ganz reglos vor ihm liegt. ….und dann hat er verstanden! Schnell dreht er sich zu den Schutzengeln um und sagt stolz. „Ich kann Euch helfen! Und nur, weil ich sehr sehr winzig bin! Nur allerkleinste Engel können hier helfen“. „Ich werd bei ihr bleiben und sie begleiten, auf dem Weg nach oben, zu den Sternen. Das Sternenkind. Und ich werde sie beschützen und immer für sie da sein. Denn nur ich kann das, niemand sonst!“
Und dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Mach dir keine Sorgen, kleines Mädchen, du bist nie allein. Ich bin bei dir.“ Da wurde das Mädchen ganz friedlich. Und er erzählte ihr auf dem Weg zu den Sternen, wie sehr sie geliebt wird von ihren Eltern und Geschwistern, und wie sehr sie sie vermissen. Und davon, dass sie immer in ihren Herzen wohnt…. Und es fühlte sich sehr gut an für das klitzekleine Mädchen – wie, wenn man ein Geschenk bekommt, es aufmacht …oder wie ein Eis an einem sehr heißen Tag….oder wie barfuß im Schnee laufen…..
Und manchmal steigen sie zusammen hinab und besuchen die beiden. Die Eltern und Geschwister können das dann ganz deutlich fühlen, dass sie da ist. Und manchmal, wenn ihre Körper schlafen, wandern ihre Seelen hinauf ins Traumland zu ihrem Sternenkind und dem klitzekleinen Engel.
Jetzt sitzt das klitzekleine Mädchen mit ihrem klitzekleinen Engel dort oben auf dem Stern, der am Abend so hell strahlt und freut sich darüber, dass ihr Papa, ihre Mama und ihre Geschwister manchmal vor lauter Lachen und Freude Tränen in den Augen haben. Das war lange Zeit nicht so.
Aber das klitzekleine Mädchen und ihr kleiner Freund haben ihnen eine Sternschnuppe hinuntergeschickt und auf ihren Lebensweg gelegt. Und sie sind nicht drüber gestiegen und nicht drum herum gegangen, nein, sie haben sie aufgehoben. Sie kam direkt von dort oben, von dem kleinen hellen Stern. Das Lachen und Tanzen dort oben auf dem Stern kann man, wenn man ganz leise ist und lauscht, bis in ihre Herzen hören!
Was immer die Sternschnuppe in Eurem Leben ist, wenn ihr achtsam seid, werdet ihr sie sehen….. und dann wisst, sie kommt direkt von dort – von dem klitzekleinen Engel und Eurem Sternenkind!
(Autor unbekannt)
Liebe Kathie, lieber Christian!
Lieber Fabian, liebe Ayleen, liebe Lavinia!
Viel Kraft wünschen euch Agnes+Etienne09.04.2016 15:31 - Agnes
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Auch wir freuten uns darauf, schon bald Milena mit ihren Geschwistern im Garten spielen zu sehen, wenn ihr in Simmerlach seid. Unser aufrichtiges Beileid. Familie Feil
09.04.2016 10:56 - Familie Feil
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Unendlich zart habe ich dich gespürt
du warst wie ein Schmetterling, der in mir die Flügel ausbreitet
deine Bewegungen so weich und sacht haben mich gestreichelt
tief in meinem Inneren von dir berührt ist Liebe gewachsen
in mir mit aller Zärtlichkeit voller Vorfreude auf dich
die Sehnsucht nach dir bricht mir das Herz
doch muss ich dich loslassen mein Kind
flieg kleiner Schmetterling
denn ich kann dich nicht halten
( aus Flieg, kleiner Schmetterling von Petra Hillebrand)
Viel Kraft für diese schwere Zeit. Ich weine mit euch! Auch wir mussten unseren geliebten kleinen Engel viel zu früh wieder gehen lassen...09.04.2016 10:51 - eine Sternenmama
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Tief im Herzen strahlt ein Licht,
das der Tod nicht nehmen kann.
In Gedanken bin ich bei euch.
Katy wenn du was brauchst ruf mich an
Irena,Arnold,Marcel und Andre\'08.04.2016 19:49 - Irena Schmidl
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Liebe Trauerfamilie!
Ich kenne euch leider nicht und trotzdem berührt mich euer Schicksal von ganzem Herzen. Ich habe auch ein Sternenkind im Himmel und darum weiss ich wie schwer es für euch ist. Es gibt in solchen Momenten keine Worte des Trostes ich kann nur im stillen mit euch mit trauern. Aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft für die nächste Zeit!08.04.2016 18:28 - Eine traurige Mama aus Tirol
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Ich schau auf dich herab jeden Tag, und weißt du was ich mich jedes mal frag ?
Warum trauerst du so sehr um mich, ich bin doch da .... beschütze dich!
Ich bin nicht wirklich fort .... nur an einem anderen sehr schönen Ort.
Weine nicht mehr so sehr um mich .... weil du auch mir damit mein kleines Herz zerbrichst.
Will das du glücklich bist und herzlich lachst, will das du lebst und Freude am Leben hast!
Dabei werde ich immer in deinem Herzen sein, und wenn du willst, dann spür mich- du bist nicht allein!
Unser aufrichtigstes Beileid zu diesem tragischen Verlust!
07.04.2016 18:13 - Pascal mit Familie
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Es gibt Dinge die man nicht versteht,
Momente, in denen einem alles egal ist,
Worte, die einen verletzten.
Lieder, die man nicht mehr hören will.
Erinnerungen, die einem das Herz brechen.
Gefühle, die man nicht steuern kann.
Tränen die unweigerlich kommen.
Tage, an denen man nicht mehr weiter weiß.
Stunden in denen man sich allein gelassen fühlt.
Minuten, in denen man begreift, was einem wirklich fehlt.
Man sagt die Zeit heilt alle Wunden,
das ist falsch,
man lernt nur damit zu leben
Liebe Fam. Oberlojer
Wir können ganz gut nachfühlen, wie es ihnen geht.
Vor vielen Jahren mussten auch wir unser Kind seinem Schöpfer wieder zurückgeben.
Heute kann ich ihnen sagen, es geht weiter und man lernt damit zu leben.
Dass die Zeit alle Wunden heilen soll, ist vielleicht gar nicht notwendig, denn eure Kleine Maus soll und wird IMMER ein Teil von euch sein, so wie es auch unser Kind IMMER ist.
Unser tiefstes Mitgefühl verbunden mit Gebeten für euch alle und dem Wunsch euch mögen wunderbare Menschen begleiten auf diesem schweren Stück des Lebensweges
Eine Sternenmama und ein Sternenpapa
07.04.2016 17:16 - Eine Sternenfamilie
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Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nicht einen Flügelschlag verweilt,
in den Himmel entschwunden.
Liebe Trauerfamilie!
Wir mussten 4 unserer 5 Kinder zu den Sternen ziehen lassen.
Wir fühlen mit euch und wünschen euch ganz viel Kraft und Menschen an eurer Seite, die euch Trost spenden und mit euch empfinden.
Eines ist gewiss...euer kleiner Engel wird immer bei euch sein...vertraut darauf.
Tief ergriffen von eurem Leid möchten wir unser aufrichtiges Beileid zum Ausdruck bringen.
In Gedanken bei euch...eine Sternenmama aus dem Ötztal07.04.2016 15:15 - Eine Sternenmama aus dem Ötztal
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Es geschieht,
dass eine kleine Seele die Erde nur streift.
Ihr Ankommen und Gehen fallen in eins.
Ihr kurzes Verweilen ist nicht umsonst,
denn sie verändert die Erde.
Sie hinterlässt Spuren in den Herzen derer,
die sie erwartet haben.
Mögen diese Spuren in die Zukunft führen.
Liebe Familie Oberlojer, obwohl wir uns nicht kennen, berührt mich ihr Schicksal sehr. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Gottes Segen für die kommende Zeit. Eine Mama aus Nordtirol07.04.2016 14:09 - eine traurige Mama
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„Ein Kind hat seine Spur
in unserem Leben hinterlassen.
Es wurde mit Liebe
und Freude erwartet.
Was bleibt, sind Erinnerungen
und Dankbarkeit. Und Schmerz...“
Liebe Kathy, Christian und Kinder.
Unser tiefstes Mitgefühl und aufrichtiges Beileid senden wir Euch und viel Kraft und Stärke in dieser schweren Zeit.
Sandra,Christian und Leon aus Dellach/Drau.
07.04.2016 12:50 - A mitfühlende Mama mit Familie aus Dellach/Drau.
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Still seid leise, es war ein Engel auf der Reise. Sie wollte ganz kurz bei euch sein, warum sie ging weiß Gott allein.
Sie kam von Gott, dort ist sie wieder,
wollte nicht auf unsere Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt von ihr zurück
In euren Herzen ein großes Stück.
Sie wird jetzt immer bei euch sein Vergesst nie, sie war so klein.
Geht nun ein Wind an milden Tag, so denkt, es war ein Flügelschlag.
Und wenn ihr fragt, wo mag sie sein?
Ein Engel ist niemals allein.
Sie kann jetzt alle Farben sehen und barfuss durch die Wolken gehen.
Vielleicht lässt sie sich hin und wieder bei den Engelskindern nieder.
Und wenn ihr sie auch sehr vermisst und weint, weil sie nicht mehr bei euch ist, so denkt, im Himmel wo es sie nun gibt erzählt sie stolz - Ich werde geliebt!
Liebe Kathi, lieber Christian!
Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schwierigen Zeit und sind in Gedanken bei euch!
Unser herzlichstes Beileid!
Andrea, Peter, Markus, Petra, Georg, Manuel & Luisa07.04.2016 11:46 - Fam. Tembler, Kals
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Wie eine kleine Wolke die Berge,
so habe ich das Leben meiner Eltern berührt
und habe doch den Himmel als Heimat behalten!
Wie ein Tautropfen,
der in der Morgensonne zum Himmel zurückkehrt,
habe ich gestrahlt in den Augen meiner Mutter!
Wie eine Schneeflocke
in der Hand meines Vaters,
war ich als vergängliches Geschenk voll Schönheit!
Das Leben eines Berges
ist manchmal zu kurz, um genug zu lieben.
Die Dauer eines Atemzuges manchmal lang genug dafür.
LICHT - LIEBE - KRAFT
Liebe Familie Oberlojer!
Ein Kind zu verlieren ist das schmerzvollste was ein Mensch erleben muss.
Euer Engel Milena ist nun im Sternenkinderhimmel und schaut auf euch herab. Sie beschützt euch und ist für immer in euren Herzen.
Ich wünsche euch viel Kraft in dieser schweren Zeit und liebe Menschen, die immer für euch da.
07.04.2016 09:35 - Eine Sternenmami aus Tirol
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Liebe Kathi, lieber Chris! Unser aufrichtiges Beileid, wir fühlen mit Euch! Eure Nachbarn Martin mit Slavica und Kinder!
07.04.2016 07:57 - Martin, Slavica, Josip, Veronika und Martina
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Es gibt jeden Tag ein neues Engelskind, oben im Himmel wo alle Sternenkinder zusammen sind
Sie fliegen mit dem Wind, strahlen mit der Sonne, toben im Sternenstaub mit Wonne.
Laufen gemeinsam über den Regenbogen, sind so viele, deshalb ist er auch gebogen. Sie schauckeln auf den Sternen hin und her, uns das vorzustellen ist nicht schwer.
Sie haben ihren Spaß und unsere Seelen sind leer, aber wir müssen sie ziehen lassen, auch wenn wir uns dafür hassen
Aber ihre Welt ist nun dort, an den geheimnisvollen Himmelsort. Dort sind sie beschützt und umsorgt.
Uns waren sie nur kurz geborgt
Lieber Christian, liebe Kathi
Wir wünschen euch viel Kraft in der schweren Zeit.
Kerstin und Rene
06.04.2016 23:23 - Kerstin u. Rene
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Ein Engel ist zu dir gekommen
und hat dich mit in den Himmel genommen.
Er hält dich sicher, er hält dich warm.
Du fühlst dich geborgen in seinem Arm.
Liebe Trauerfamilie!
Ein Kind, ein so kleines süßes Schatzerl, zu verlieren ist ein harter und schmerzlicher Schicksalsschlag. Auch wenn ich euch nicht kenne, rührt mich euer Verlust zu Tränen und macht mich fassungslos. Ich wünsche euch in dieser schweren Zeit viel Kraft und Menschen, die euch beistehen und trösten. Eure kleine Maus wird immer bei euch sein und euer Schutzengele sein.
Aufrichtige Anteilnahme
Eine traurige Mama06.04.2016 23:10 - eine traurige Mama
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Psst,seid leise.Sie wollte ganz kurz bei Euch sein,warum sie ging,weiß Gott allein.Sie kam von Gott,dort ist sie wieder.Wollte nicht auf unsere Erde nieder.Ein Hauch nur bleibt zurück, in Euren Herzen ein großes Stück.
Sie wird immer bei Euch sein,vergesst sie nicht,sie war so klein.
Geht nun ein Wind am milden Tag,so denkt es war ein Flügelschlag !
mein tiefstes Beileid der Familie und viel Hoffnung und Zuversicht für die Zukunft . eine Mama aus Kufstein06.04.2016 22:15 - eine Mama aus Kufstein
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„Ein Kind hat seine Spur
in unserem Leben hinterlassen.
Es wurde mit Liebe
und Freude erwartet.
Was bleibt, sind Erinnerungen
und Dankbarkeit. Und Schmerz...“06.04.2016 21:21 - hupf
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