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Das TrauerHilfe Team
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Der Tod ist ein Horizont,und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern,
freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.18.02.2016 10:45 - Steger Veronika Schwester Piesendorf
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Brief aus dem Himmel
An meine geliebte Familie, etwas das ich euch sagen möchte.
Als erstes sollt ihr wissen, ich bin gut
angekommen.
Ich schreibe euch vom Himmel, wo ich bei
Gott wohne.Wo es keine Tränen der Trauer mehr gibt, nur ewige Liebe.
Bitte seid nicht unglücklich, nur weil ich
nicht mehr zu sehen bin.
Denkt daran, dass ich jeden Morgen, jeden
Mittag, und jede Nacht bei euch bin.
An dem Tag, als ich euch verlassen musste,
las Gott mich auf und umarmte mich, und er
sagte:"Ich heiße dich willkommen. Es ist gut, dich wieder zu haben. Ich brauche dich hier so nötig, als Teil meines großen Plans.
Es gibt so viel, das wir tun müssen, um den
Menschen zu helfen."
Dann gab Gott mir eine Liste der Dinge, die
ich für euch tun soll.
Der größte Teil meiner Liste ist, euch zu
beobachten und für euch zu sorgen.
Und ich werde bei euch sein, jeden Tag, jede
Woche und jedes Jahr.
Und wenn ihr traurig seid, bin ich da, die
Tränen abzuwischen.
Habt bitte keine Angst zu weinen, das
erleichtert den Schmerz, bedenkt, es gäbe keine Blumen, wenn es nicht auch Regen gäbe.
Ich bin gar nicht weit von euch entfernt,
ich bin nur jenseits des Hügels.
Ihr habt steinige Wege vor euch und viele
Berge zu erklimmen, aber gemeinsam werden wir es schaffen.
Wenn ihr die Straße entlang geht und ich
komme euch in den Sinn,
dann gehe ich in euren Fußspuren gerade
einen halben Schritt hinter euch.
Und wenn ihr diese sanfte Brise oder den Wind auf euren Gesicht fühlt,
das bin ich, der euch fest drückt oder nur
sanft umarmt.
Und ich werde euch immer lieben aus diesem
Land hier oben!12.02.2016 19:16 - .....
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Wo früher dein Lachen war,
ist jetzt nur noch Stille.
Wo früher dein Platz war,
ist jetzt nur noch Leere.
Unfassbar ist die Erkenntnis,
es wird sich nie mehr ändern.
COACH wir werden dich vermissen!
S\'Mannei11.02.2016 23:52 - Kogler Markus
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Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
ist nicht tot. Er ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.10.02.2016 20:26 - Bergmann Martin
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Der Tod ist wie eine Kerze, die erlischt, wenn der Tag anbricht.
10.02.2016 09:14 - Aufrichtige Anteilnahme entbietet das Team des Gesundheits- und Sozialsprengel Pillersee
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Mit Traurigkeit habe ich von deinem
Tod erfahren.
Du warst ein guter Freund.09.02.2016 19:31 - Manfred Wörgötter Kirchdorf
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Deine schwere Krankheit hast du mit so viel WÜRDE und SELBSTIRONIE ertragen.............
09.02.2016 14:33 - Servus Kickei
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Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief.
"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: \'Papperlapapp, das Leben ist heiter.\' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: \'Gelobt sei, was hart macht.\' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: \'Man muss sich nur zusammenreißen.\' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: \'Nur Schwächlinge weinen.\' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?"
"Ich?" sagte die kleine, alte Frau . "Ich bin die Hoffnung."
09.02.2016 08:55 - Melanie Assmair
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Jeder folgt in seinem Leben einer Straße.
Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet.
Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg.
Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen.
Auch wenn sie für immer gehen,
in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie.
Du wirst uns fehlen, Franzei – und immer einen Platz in unseren Herzen haben.
08.02.2016 22:52 - Doris, Franz und Johannes Frick
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Was du uns im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Du hast gesorgt für deine Lieben,
von früh bis spät, tagaus, tagein.
Du warst im Leben so bescheiden,
nur Pflicht und Arbeit kanntest du.
Mit allem warst du stets zufrieden,
nun schlafe sanft in stiller Ruh.08.02.2016 20:16 - Nothegger Vroni
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Du fehlst uns so ...
Wo früher dein Lachen war,
ist jetzt nur noch Stille.
Wo früher dein Platz war,
ist jetzt nur noch Leere.
Unfassbar ist die Erkenntnis,
es wird sich nie mehr ändern.
Wir werden dich vermissen,
ein Leben lang.08.02.2016 19:24 - Fam Gudrun Asslaber
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Die, die wir lieben, gehören uns nicht.
Wann sie gehen, entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden, ob wir die Erinnerung als Geschenk annehmen wollen!
Innige Anteilnahme am Fortgang vom Franzei - das entbieten
Familie Taxacher und Walter und Dominik Landertinger!
...er war so tapfer, so zuversichtlich, so stark - und doch war die Zeit da um sich auf die Reise zu machen.
Fühlt euch ganz fest umarmt - in Gedanken sind wir bei euch!
Alex08.02.2016 18:37 - Alexandra Taxacher, Fieberbrunn
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