Herbert Hanschitz

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich
und sprach: Komm heim.

27.11.2024 16:29 - Rosina Ecker

Liebe Familie Hanschitz, liebe Tili und lieber Hiasi!
Wenn ein geliebter Mensch aus der Familie stirbt, lässt sich der Schmerz oft kaum ertragen. Wir fühlen uns hilflos und wir können nichts tun, um Ihn wieder zum Leben zu bringen. In so einer Situation gibt uns die Bibel echten Trost. Hiob, ein treuer Diener Gottes, glaubte fest an die Auferstehung. Er fragte: „Wenn ein Mensch stirbt, kann er wieder leben?“ Dann sagte er zum Schöpfer: „Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was deine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen.“ Hiob wusste also, dass sich Gott sogar darauf freut, die Toten aufzuerwecken (Hiob 14:13-15). Was darf daher Herbert erwarten? In der Vergangenheit lebten die Auferstandenen wieder auf der Erde bei ihrer Familie und ihren Freunden. So wird es auch in Zukunft sein, nur noch viel besser: Den Auferstandenen steht in Aussicht, für immer auf der Erde zu leben (Psalm 37:29). Sie werden nie mehr sterben müssen (Offenbarung 21:3-5). Und das Leben wird dann ganz anders sein, als wir es heute kennen. Es wird keinen Krieg, keine Verbrechen und „keine Krankheiten“ mehr geben (Jesaja 33:24). Das, und noch mehr an sehr wünschenswerten Veränderungen verspricht unser Schöpfer Jehova Gott in seinen Buch, der Bibel. Mögen Euch diese begeisternden Wahrheiten in Eurer Trauer, Trost, und Hoffnung auf ein glückliches Wiedersehen geben!
In tiefer Verbundenheit Hannes und Sylvia Maruschek

27.11.2024 16:13 - Hannes Maruschek

Lieber Herbert gestern noch tefonierten wir und Heute ist Alles anders Ruhe in Frieden mein Freund Letzte Grüsse Wolfgang H.

27.11.2024 13:41 - Wolfgang Hafner